Beschreibung
Die Krönung von Haile Selassie zog 1930 ein schillerndes Publikum nach Addis Abeba. Mitten unter ihnen: ›Times‹-Sonderkorrespondent Evelyn Waugh. Es ist ein Anlass wie geschaffen für die satirische Feder des Engländers. Er mokiert sich über europäische Diplomaten und liefert das Porträt einer vergnügungssüchtigen Gesellschaft, die weit weg von zu Hause, in Abessinien, ihre pompösen Feste feiert.
Rezension
Der vielleicht aberwitzigste Reisebericht, der je geschrieben wurde.
Ein englischer Snob in Afrika Der vielleicht aberwitzigste Reisebericht, der je geschrieben wurde In Abessinien findet Waugh, was er liebt: skurrile Figuren in einer untergehenden Welt Mit einem Nachwort von Rainer Wieland
»Einer der großen Meister der englischen Prosa... Es ist nie zu spät, Evelyn Waugh zu lesen oder wiederzulesen.«
»Was für ein Schriftsteller. Seine Faszination ist immer noch ungebrochen.«
»Waugh zu lesen ist ein lohnender Genuß.«
»Einer der großen Meister der englischen Prosa… Es ist nie zu spät, Evelyn Waugh zu lesen oder wiederzulesen.«
»Was für ein Schriftsteller. Seine Faszination ist immer noch ungebrochen.«
»Waugh zu lesen ist ein lohnender Genuß.«