Jules und seine beiden Geschwister wachsen behütet auf, bis ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben kommen. Als Erwachsene glauben sie, diesen Schicksalsschlag überwunden zu haben. Doch dann holt sie die Vergangenheit wieder ein. Ein berührender Roman über das Überwinden von Verlust und Einsamkeit und über die Frage, was in einem Menschen unveränderlich ist. Und vor allem: eine große Liebesgeschichte.
»Große deutsche Gegenwartsliteratur.« Denis Scheck / WDR Fernsehen, Köln
»Eine schwierige Kindheit ist wie ein unsichtbarer Feind: Man weiß nie, wann er zuschlagen wird.«
Ein Roman über das Leben, der den Leser traurig macht, aber glücklich entlässt. Ein tief berührender Entwicklungsroman. Eine große Liebesgeschichte.
»Ein Ausnahmetalent in der jungen deutschen Literatur.«
»Ein Ausnahmetalent in der jungen deutschen Literatur.«
»Mann, kann der Mann schreiben! Benedict Wells ist wohl eines der größten Talente, das unser Land in den vergangenen Jahren hervorgebracht hat. Er verfügt über diese Leichtigkeit des Schreibens, die jeden mit Neid erfüllt, der sich daran schon mal versucht hat. Wie selbstverständlich kommen seine Figuren daher, und wir wollen sofort mehr von ihnen wissen.«
»Benedict Wells hat einen wunderbar eigenen Ton gefunden, weder zu hart noch zu gefühlig, um unsere Zerbrechlichkeit, unser Scheitern, unsere Vergänglichkeit zu beschreiben.«
»Dem jungen Autor ist ein wunderbarer, ans Herz gehender, aber nicht gefühlsduseliger Roman gelungen.«
»Der Roman entwickelt einen Sog wie ein guter Krimi, lebensklug und voller Mitgefühl für seine Figuren. Mit Anfang dreißig schreibt Wells wie ein alter Meister.«
»Ein gelungenes, philosophisches, kluges Buch von einem jungen Autor, der seine Leser nah, ganz nah, an den Abgrund des Lebens führt.«
»Ein großes, alle erzählerischen Register ziehendes Buch, eine Tragödie, ein berührendes Epos. It's magic.«
»Ein packender Familienroman, eine einfühlsame Liebesgeschichte, ein kluges Buch über Freundschaft. Gut aufgebaut und spannend erzählt.«
»Eine fesselnde, berührende, traurige Geschichte, die den Leser aber nicht traurig entlässt, so viel darf schon mal verraten werden. Dieser neue Roman ist sein Meisterstück.«
»Eine kunstvolle und ungemein fesselnde Meditation über Leben, Verlust und Liebe.«
»Große deutsche Gegenwartsliteratur.«
»Trotz des schweren Stoffs schafft es der Autor, weder in sentimentalen Kitsch abzurutschen noch seine Leser an den Rand der Depression zu schreiben – im Gegenteil.«
»Unser Schicksal ist das, was aus uns geworden ist. Und was unter der Feder von Benedict Wells aus Jules und Alva wurde, ist große Erzählkunst. Das Ende des Romans ist vollkommen, berührend – und unvergesslich«