Beschreibung
Sie lernen sich in Mexiko am Strand kennen und treffen sich nachher in San Francisco: Alice, eine junge deutsche Studentin, und die dreißig Jahre ältere Amerikanerin, die Alice insgeheim »die Meisterin« nennt. Denn sie ist alles, was Alice gerne wäre. Elegant. Selbstbewusst. Souverän mit Männern. Und vor allem: eine Schriftstellerin. Ein berührender Roman über die Vorbilder, die wir wählen – und was das Leben aus ihnen und uns macht.
Rezension
Eigentlich ist Alice gewarnt worden: Schriftsteller saugen dich aus, sie sind nichts als Diebe und Vampire.
Ein persönlicher und berührender Roman über die Vorbilder, die wir wählen – und was das Leben aus ihnen und uns macht.
Eine Geschichte über die Illusionen der Jugend und über das Älterwerden, über das Scheitern in der Liebe und in der Kunst – und das Weitermachen Mexiko, San Francisco, Deutschland und wieder Mexiko sind die Stationen der Lebensreise einer Frau, die uns Doris Dörrie mit Humor und Sensibilität erzählt
»Heute streiten sich die Feuilletonisten, ob sie besser Bücher schreiben kann oder besser Filme dreht. Die Antwort ist einfach: Doris Dörrie kann beides.«