Beschreibung
Hildegard von Bingen gilt als eine der bedeutendsten und faszinierendsten Frauen des deutschen Mittelalters. Mit ihren Visionen, ihren naturkundlichen Schriften, Kompositionen und Dichtungen zog sie bereits ihre Zeitgenossen in ihren Bann. In Leben und Werk folgte sie dem benediktinischen Motto »Himmlisches mit Irdischem verbinden«, und so verknüpft sich auch in ihren für den liturgischen Gebrauch gedichteten Liedern eine diesseitige lustvolle Kraft mit der Ruhe der Meditation. Die Nonne Hildegard erweist sich hier als visionäre Meisterin der Lyrik.
Rezension
»Denn in dir war erblüht die schöne Blume, / sie schenkte ihren Duft / all den Gewürzen, die da dürre waren.«
Körperlichkeit, lustvolle Kraft verbindet sich mit Meditation in diesen Liedern. Die Nonne Hildegard erweist sich als visionäre Meisterin der sinnlichen Lyrik.
»Denn in dir war erblüht die schöne Blume, / sie schenkte ihren Duft / all den Gewürzen, die da dürre waren.«
Körperlichkeit, lustvolle Kraft verbindet sich mit Meditation in diesen Liedern. Die Nonne Hildegard erweist sich als visionäre Meisterin der sinnlichen Lyrik.
»Die bedeutendste und einflußreichste Frau ihres Jahrhunderts.«
»Hildegards prophetischer Geist wirkt zunächst unheimlich auf uns, aber er ist es, der uns den Weg aus der Verwirrung in die neue Klarheit zeigt.«
»Die bedeutendste und einflußreichste Frau ihres Jahrhunderts.«
»Hildegards prophetischer Geist wirkt zunächst unheimlich auf uns, aber er ist es, der uns den Weg aus der Verwirrung in die neue Klarheit zeigt.«