Beschreibung
Name ist Schicksal. Davon ist Lucette überzeugt, als sie ein Kind erwartet. Diesem Kind soll ein aufregendes Leben vergönnt sein, deshalb entscheidet Lucette sich für die totale Extravaganz, für einen Namen, den sie in einem Lexikon des 19. Jahrhunderts gefunden hat: Sie nennt ihr Kind Plectrude.
Rezension
Keiner schreibt so gnadenlos über die goldenen Jahre der Kindheit wie Amélie Nothomb.
Keiner schreibt so gnadenlos über die goldenen Jahre der Kindheit wie Amélie Nothomb.
»Amélie Nothomb ist Kult: Ihre Romane haben Millionenauflagen. In ihren Romanen geht es morbide und makaber zu, jedenfalls nicht moralisch und schon gar nicht brav.«
»Nothomb ist eine Spielernatur, ihr Metier sind die Worte. Und sie beherrscht alle Tricks.«
»Amélie Nothomb ist eine Meisterin darin, die dunklen Seiten des Menschen aufzuzeichnen, die Wunden, die wir einander zufügen.«
»Amélie Nothomb ist Kult: Ihre Romane haben Millionenauflagen. In ihren Romanen geht es morbide und makaber zu, jedenfalls nicht moralisch und schon gar nicht brav.«
»Diese kleinen, charmanten und auch bissigen Geschichten der französischen Autorin Amélie Nothomb sind immer wieder ein Lesefest.«
»Nothomb ist eine Spielernatur, ihr Metier sind die Worte. Und sie beherrscht alle Tricks.«