Beschreibung
Alfred Andersch schickte 1944 ein Manuskript an Suhrkamp, die Antwort ist erhalten: ›Sie geben Ihrer Prosa eine Form, die sich im Grunde um den reinen Bericht mit Mitteln der Erzählung bemüht. Dadurch entsteht eine sehr klare und kühle Atmosphäre … Wir sehen in Ihren Arbeiten einen so interessanten Weg zur Prosa, daß wir Sie bitten möchten, uns Ihre weiteren Arbeiten jederzeit vorzulegen.‹
Rezension
Das erste von Alfred Andersch für eine Buchveröffentlichung vorgesehene Manuskript.
Das erste von Alfred Andersch für eine Buchveröffentlichung vorgesehene Manuskript.
»Alfred Andersch ist aus der Literatur und dem geistigen Leben Deutschlands nach 1945 nicht wegzudenken.«
»Es sind für mich wahre Kostbarkeiten, Kostbarkeiten der Wahrheit , in Ihrer Studie. Ach ja, welche Wohltat ist die Stimme des Wissens und loyaler Intelligenz inmitten des quälenden Geschreis der Dummheit.«
»Was politisches Bewußtsein ist, was es hervorbringt (neben den biographischen Unkosten) bei einem Schriftsteller, zeigt uns das literarische Werk von Alfred Andersch: exemplarisch in seiner Spannweite bewußter und verbindlich-gelebter Widersprüche.«
»Alfred Andersch ist aus der Literatur und dem geistigen Leben Deutschlands nach 1945 nicht wegzudenken.«
»Es sind — für mich — wahre Kostbarkeiten, — Kostbarkeiten der Wahrheit —, in Ihrer Studie. Ach ja, welche Wohltat ist die Stimme des Wissens und loyaler Intelligenz inmitten des quälenden Geschreis der Dummheit.«
»Was politisches Bewußtsein ist, was es hervorbringt (neben den biographischen Unkosten) bei einem Schriftsteller, zeigt uns das literarische Werk von Alfred Andersch: exemplarisch in seiner Spannweite bewußter und verbindlich-gelebter Widersprüche.«