Beschreibung
Die hier versammelten sämtlichen Erzählungen Kleists zeichnen ein komplexes, widersprüchliches, nie ein vereinfachendes Bild der Menschen, ihrer Sorgen und Tragödien. Dass diese Wahrhaftigkeit so fesselt, ist Kleists Könnerschaft zu verdanken. »Er weiß auf die Folter zu spannen«, so Thomas Mann, »und es fertigzubringen, dass wir's ihm danken … Ich bin entzückt, ich glühe.«
Rezension
200. Todestag am 21. November 2011
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Graf F. rettet die Marquise von O. Eine Liebe scheint zwischen den beiden zu entstehen, wenn da nicht das verwirrende Verhalten der Marquise wäre
200. Todestag am 21. November 2011
Graf F. rettet die Marquise von O. Eine Liebe scheint zwischen den beiden zu entstehen, wenn da nicht das verwirrende Verhalten der Marquise wäre …
»Er steht neben Hölderlin und Büchner, und eine Zeit, die sich seiner nicht erinnert und ihn nur mit Widerwillen pflegt, richtet sich selbst.«
»Er weiß auf die Folter zu spannen und es fertigzubringen, daß wir's ihm danken... Ich bin entzückt, ich glühe.«
»Kleist war dazu geboren, die große Lücke in unserer Literatur auszufüllen, die, nach meiner Meinung wenigstens, selbst von Goethe und Schiller nicht ausgefüllt worden ist.«
»Er steht neben Hölderlin und Büchner, und eine Zeit, die sich seiner nicht erinnert und ihn nur mit Widerwillen pflegt, richtet sich selbst.«
»Er weiß auf die Folter zu spannen – und es fertigzubringen, daß wir's ihm danken… Ich bin entzückt, ich glühe.«
»Kleist war dazu geboren, die große Lücke in unserer Literatur auszufüllen, die, nach meiner Meinung wenigstens, selbst von Goethe und Schiller nicht ausgefüllt worden ist.«