Beschreibung
Jane Eyre ist eine Frau, die mit Sicherheit und Klugheit ihren Weg geht, die volle Gleichberechtigung von Mann und Frau als eheliche Grundlage fordert – und deshalb gegen puritanische Engstirnigkeit und moralische Verlogenheit anzukämpfen hat. Ein unerhört aktuelles Buch, das in alle Weltsprachen übersetzt, dramatisiert und vielfach verfilmt wurde.
Rezension
Eine Frau, klug und selbstbewusst, geht ihren Weg gegen die Borniertheit und verlogene Prüderie der Gesellschaft, um ihr Glück zu finden.
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Neuverfilmung von
ab 8. September 2011 im Kino
Mit Mia Wasikowska, Michael Fassbender, Jamie Bell und Judi Dench
Regie: Cary Fukunaga
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Eine Frau, klug und selbstbewusst, geht ihren Weg gegen die Borniertheit und verlogene Prüderie der Gesellschaft, um ihr Glück zu finden.
Neuverfilmung von ›Jane Eyre‹ ab 8. September 2011 im Kino Mit Mia Wasikowska, Michael Fassbender, Jamie Bell und Judi Dench Regie: Cary Fukunaga
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, reizvoll an der Grenze zwischen Schmöker und echtem Kunstwerk, könnte auch ein durch den Film verwöhntes oder verdorbenes Publikum aufs kräftigste unterhalten und rühren.«
»Ihr Werk wurde intuitiv und beinah unbewußt mehr und mehr zum Lebensersatz, zu dem, was
, wie es eine ihrer Figuren sagte.«
»Sogar wenn man ihr schriftstellerisches Wirken ausklammert, bilden die Lebensgeschichten der Brontë-Schwestern für sich genommen autonome Kunstwerke.«
»›Jane Eyre‹, reizvoll an der Grenze zwischen Schmöker und echtem Kunstwerk, könnte auch ein durch den Film verwöhntes — oder verdorbenes — Publikum aufs kräftigste unterhalten und rühren.«
»Ihr Werk wurde — intuitiv und beinah unbewußt — mehr und mehr zum Lebensersatz, zu dem, was ›die Zeit füllt, die zwischen mir und dem Grab liegt‹, wie es eine ihrer Figuren sagte.«
»Sogar wenn man ihr schriftstellerisches Wirken ausklammert, bilden die Lebensgeschichten der Brontë-Schwestern für sich genommen autonome Kunstwerke.«