Beschreibung
Meisterlich gewitzt jongliert Puschkin in seinen Erzählungen Schablonen und Versatzstücke der Literatur und meint das Schreiben trotzdem ernst, demonstriert seine Könnerschaft in einer neuen, frischeren Form von Texten.
Rezension
»Als Dichter hielt er es für seine Pflicht, sich in alle hübschen Frauen und jungen Mädchen, die ihm über den Weg liefen, zu verlieben. In Wirklichkeit liebte er aber nur seine Poesie.«
»Beim Namen Puschkin überkommt einen sogleich der Gedanke an den Nationaldichter. Puschkin ist ein außergewöhnliches Phänomen, vielleicht das einzige Phänomen des russischen Geistes.«
»Der Göttliche.«
»Nach den dichterischen Genies meiner Liebe und Wahl befragt, und sollten es nur sechs sein, nur vier, würde ich Puschkins Namen nie vergessen ... Puschkin, der slawische Lateiner, war volksecht und europäisch wie Goethe, wie Mozart.«
»Puschkins Sprache zeugt in ihrem Lakonismus, ihrer Klarheit und Einfachheit von höchster Meisterschaft.«
»Als Dichter hielt er es für seine Pflicht, sich in alle hübschen Frauen und jungen Mädchen, die ihm über den Weg liefen, zu verlieben. In Wirklichkeit liebte er aber nur seine Poesie.«
»Beim Namen Puschkin überkommt einen sogleich der Gedanke an den Nationaldichter. Puschkin ist ein außergewöhnliches Phänomen, vielleicht das einzige Phänomen des russischen Geistes.«
»Der Göttliche.«
»Nach den dichterischen Genies meiner Liebe und Wahl befragt, und sollten es nur sechs sein, nur vier, würde ich Puschkins Namen nie vergessen … Puschkin, der slawische Lateiner, war volksecht und europäisch wie Goethe, wie Mozart.«
»Puschkins Sprache zeugt in ihrem Lakonismus, ihrer Klarheit und Einfachheit von höchster Meisterschaft.«