Den Stoff zu seinen Erzählungen findet Brodkey in seinen präzisen und doch distanzierten Erinnerungen an die Zeit zwischen Kindheit und Reife. Mit Humor, Sensibilität und genauer Beobachtungsgabe erzählt Brodkey von jungen Leuten, ihren Gefühlen, Wünschen und ›anderen Sorgen‹. Zur Darstellung subtiler Erfahrungen genügt ihm die eindriglich realistische Schilderung des Alltags.
Harold Brodkeys erste Erzählungen aus den 60er Jahren, die schon meisterhaft sind: »eine ironisch-empfindsame Reise durch das Jungsein und ähnliches frühes Leid« (Die Zeit, Hamburg).
Harold Brodkeys erste Erzählungen aus den 60er Jahren, die schon meisterhaft sind: »eine ironisch-empfindsame Reise durch das Jungsein und ähnliches frühes Leid« (Die Zeit, Hamburg).
»Brodkeys Geschichten sind wie jene Landschaften, die wir während einer Reise besuchen, und die danach nicht mehr aufhören mit uns zu reisen.«
»Ein genialer amerikanischer Autor, der die ungeheure Wucht des Schreckens zu intensivieren weiß, indem er jede Spur von Sentimentalität aus seinen Texten behutsam herausdestilliert. Darin liegen seine wahrhaft
Qualitäten.«
»Einer der vollendetsten Erzähler seit J.D. Salinger.«
»Er genoß es, Amerikaner zu sein und sich doch als Fremdkörper in dieser Welt der nach Glück Strebenden und moralisch Selbstgewissen zu fühlen, eine relative Nicht-Existenz, die aber sorgsam stilisiert war.«
»In seinen Erzählungen zeigt Brodkey eine seltene Mischung von Humor, Zartheit und einem Verstehen, das ganz frei ist von Sentimentalität.«
»Unvergleichbar in der amerikanischen Literatur seit dem Tod von William Faulkner.«
»Brodkeys Geschichten sind wie jene Landschaften, die wir während einer Reise besuchen, und die danach nicht mehr aufhören mit uns zu reisen.«
»Ein genialer amerikanischer Autor, der die ungeheure Wucht des Schreckens zu intensivieren weiß, indem er jede Spur von Sentimentalität aus seinen Texten behutsam herausdestilliert. Darin liegen seine wahrhaft ›klassischen‹ Qualitäten.«
»Einer der vollendetsten Erzähler seit J.D. Salinger.«
»Er genoß es, Amerikaner zu sein und sich doch als Fremdkörper in dieser Welt der nach Glück Strebenden und moralisch Selbstgewissen zu fühlen, eine relative Nicht-Existenz, die aber sorgsam stilisiert war.«
»In seinen Erzählungen zeigt Brodkey eine seltene Mischung von Humor, Zartheit und einem Verstehen, das ganz frei ist von Sentimentalität.«
»Unvergleichbar in der amerikanischen Literatur seit dem Tod von William Faulkner.«