Beschreibung
Schon als Kind ist Amélie fasziniert von dem Märchen des Kranichs, der aus seinen eigenen Federn ein Gewebe macht, so schön, wie es noch nie jemand gesehen hat. Sie fühlt sich ihm verwandt und studiert fortan die Vögel all jener Weltteile, in die sie als Diplomatentochter kommt: Japan, China, usa, Bangladesch, Bhutan. Sie lernt von ihnen den Aufschwung, den Sturzflug, das Leben. Aber auch den Übergang ins Reich der Toten – und die Kunstflüge des Schreibens.
Rezension
»Schreiben heißt stehlen.« Ein Roman, so eigenwillig und unnachahmlich wie seine Autorin
»Amélie Nothomb ist Kult: Ihre Romane haben Millionenauflagen. In ihren Romanen geht es morbide und makaber zu, jedenfalls nicht moralisch und schon gar nicht brav.«
»Nothomb ist eine Spielernatur, ihr Metier sind die Worte. Und sie beherrscht alle Tricks.«
»Amélie Nothomb ist eine Meisterin darin, die dunklen Seiten des Menschen aufzuzeichnen, die Wunden, die wir einander zufügen.«
»Amélie Nothomb ist Kult: Ihre Romane haben Millionenauflagen. In ihren Romanen geht es morbide und makaber zu, jedenfalls nicht moralisch und schon gar nicht brav.«
»Diese kleinen, charmanten und auch bissigen Geschichten der französischen Autorin Amélie Nothomb sind immer wieder ein Lesefest.«
»Nothomb ist eine Spielernatur, ihr Metier sind die Worte. Und sie beherrscht alle Tricks.«