Beschreibung
Novellen, die vom Zustand jener Unglücklichen erzählen, denen das Bewusstsein ein besonderes Verhängnis war. Novellen über Nietzsches Wahnsinn, die Goebbels-Kinder, den rätselhaften Freitod von Kleist und Henriette Vogel, den Nihilisten Alfred Seidel, der, kaum neunundzwanzig Jahre alt, in einer Erlanger Nervenklinik endete, und über eine Jüdin, die mit einem SS-Mann, ihrem Mörder, spazieren geht.
Rezension
Novellen, die vom Zustand jener Unglücklichen erzählen, denen das Bewußtsein ein besonderes Verhängnis war. Novellen unter anderem über Nietzsche, die Goebbels-Kinder, Kleist, über eine Jüdin und einen SS-Mann, ihren Mörder.
Hartmut Langes erster Novellenband (erschienen 1984) in einer Neuauflage; er begründete seinen internationalen Rang als Novellist Mit einem Nachwort von Sebastian Kleinschmidt
Novellen, die vom Zustand jener Unglücklichen erzählen, denen das Bewußtsein ein besonderes Verhängnis war. Novellen unter anderem über Nietzsche, die Goebbels-Kinder, Kleist, über eine Jüdin und einen SS-Mann, ihren Mörder.
»Der Meister unter den phantastischen Rationalisten.«
»Hartmut Langes literarische Kunst besteht darin, die existenziellen Grundfragen des Menschen stets aufs Neue so zu stellen, als läse man über sie zum ersten Mal.«
»Hartmut Langes Novellenkunst ist einzigartig in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur.«
»Völlig unaufgeregt anzuregen, ist Langes Kunst.«
»Der Meister unter den phantastischen Rationalisten.«
»Hartmut Langes literarische Kunst besteht darin, die existenziellen Grundfragen des Menschen stets aufs Neue so zu stellen, als läse man über sie zum ersten Mal.«
»Hartmut Langes Novellenkunst ist einzigartig in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur.«
»Völlig unaufgeregt anzuregen, ist Langes Kunst.«