Beschreibung
›Frankie‹ ist die Geschichte eines Reifeprozesses und einer großen Sehnsucht, der Sehnsucht, dabeizusein: beim Leben der Erwachsenen, hier bei der Hochzeit des Bruders, der von einer fremden Frau entführt wird. Frankies Ruf ›Nehmt mich mit!‹, der ungehört dem abreisenden Paar nachhallt, ist der verzweifelte Ruf, den jedes alleingelassene Kind kennt.
Rezension
»Es geschah in jenem grünen und verrückten Sommer, als Frankie zwölf Jahre alt war. Es war jener Sommer, wo sie ganz allein war Sie war ohne Freunde, trieb sich in der Stadt herum und fürchtete sich.«
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ist die Geschichte eines heranwachsenden Mädchens, das zum einen alles daransetzt, zu der Welt der Erwachsenen gezählt zu werden, zum anderen sich aber mit Leibeskräften dagegen wehrt.
1952 von Fred Zinnemann verfilmt, mit Julie Harris als Frankie.
»Es geschah in jenem grünen und verrückten Sommer, als Frankie zwölf Jahre alt war. Es war jener Sommer, wo sie ganz allein war … Sie war ohne Freunde, trieb sich in der Stadt herum und fürchtete sich.«
1952 von Fred Zinnemann verfilmt, mit Julie Harris als Frankie.
Frankie‹ ist die Geschichte eines heranwachsenden Mädchens, das zum einen alles daransetzt, zu der Welt der Erwachsenen gezählt zu werden, zum anderen sich aber mit Leibeskräften dagegen wehrt.
»Jeder sollte Carson McCullers lesen.«
»Wie alle genialen Dichter überzeugt sie uns davon, daß wir im Leben etwas übersehen haben, was ganz offenkundig vorhanden ist. Sie hat das unerschrocken
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»Jeder sollte Carson McCullers lesen.«
»McCullers’ Romane sind so einfühlsam wie gnadenlos.«
»Wie alle genialen Dichter überzeugt sie uns davon, daß wir im Leben etwas übersehen haben, was ganz offenkundig vorhanden ist. Sie hat das unerschrocken ›goldene Auge‹.«