Beschreibung
›Der Doppelgänger‹ des Tyrannen hatte diesen lange Jahre bei Paraden und anderen langweiligen Anlässen vertreten, und wenn er dienstfrei hatte, bestellte er sein Land wie alle anderen Bauern auch. Doch nun war der Tyrann gestorben. Jetzt gebe es keine Ausbeutung und Ungerechtigkeit mehr, sagten die Leibwächter des toten Tyrannen, als sie den Doppelgänger aufsuchten, und auch keine mysteriösen Unfälle mehr. Nur eins sei noch zu regeln: Das Volk dürfe auf keinen Fall durch ein Gesicht an vergangene Zeiten erinnert werden.
Rezension
»Der führende polnische Gegenwartsklassiker.«
»Ein glänzender satirischer Erzähler, nicht nur innerhalb der an Satirikern reichen polnischen Nachkriegsliteratur, sondern im internationalen Maßstab.«
»Mrozeks Gedanken sind so ungewöhnlich, dass sie jedem verständlich sind.«
»Mrozeks hintergründige, pointierte Stücke haben einen festen Platz im Repertoire der Bühnen in aller Welt.«
»Mrozeks politische Parabeln sind von stupender Diagnostik.«
»Slawomir Mrozek ist der erfolgreichste Theaterautor Polens.«
»Der führende polnische Gegenwartsklassiker.«
»Ein glänzender satirischer Erzähler, nicht nur innerhalb der an Satirikern reichen polnischen Nachkriegsliteratur, sondern im internationalen Maßstab.«
»Mrozeks Gedanken sind so ungewöhnlich, dass sie jedem verständlich sind.«
»Mrozeks hintergründige, pointierte Stücke haben einen festen Platz im Repertoire der Bühnen in aller Welt.«
»Mrozeks politische Parabeln sind von stupender Diagnostik.«
»Slawomir Mrozek gehört immer noch zu den scharfzüngigsten Autoren der Gegenwart.«
»Slawomir Mrozek ist der erfolgreichste Theaterautor Polens.«
»Slawomir Mrozek ist so erfrischend unterhaltsam, daß man süchtig nach ihm werden kann.«
