Beschreibung
Eine junge Familie – zwei Erwachsene, drei Kinder – zieht aufs Land. Ausgelaugt vom intensiven Stadtleben erhoffen sich die Erwachsenen einen Neubeginn, auch für die etwas in Schieflage geratene Beziehung. Sie richten sich ihr bescheidenes Haus her, alle fünf versuchen im kleinen Dorf Anschluss zu finden. Aber sie können nicht fliehen, nicht vor sich selbst, nicht vor der Fremdheit, ihrer eigenen und derjenigen der Dorfbewohner. Der junge Dramatiker Daniel Mezger ('Balkanmusik', 'Findlinge') präsentiert mit 'Land spielen' ein virtuoses Romandebüt, das bereits im Sommer 2010 in Klagenfurt Aufsehen erregte.
Rezension
»Beeindruckendes Romandebüt.« NEUE ZÜRCHER ZEITUNG
»beachtlicher Roman.« FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
»ein literarisches Schwergewicht.« RADIO FM4
»Meisterhaft.« RADIO SRF3
»Großartige Momente sind das, die wir hier durchleben.«
DER STANDARD und WOZ
»Eine detaillierte Sozialstudie von einem der auszog, um das Glück zu machen, und dessen Desillusionierung von Mezger einzigartig inszeniert ist.« LITERATURKRITIK.DE