Beschreibung
«Dis-voir» erzählt die Geschichte einer künstlerischen Zusammenarbeit eines Malers und eines Fotografen. Eine freund- schaftliche Beziehung von Gérard Genoud und Jacques Saugy, führt zu einer gemeinsamen Inspiration und Schöpfung. Gérard Genoud wird durch die Fotografien von Jacques Saugy inspiriert die Bilder mit seiner Malerei zu ergänzen, zu entfremden um zu einer Erweiterung seines Ausdruckes zu gelangen. Das Buch erzählt die Geschichte dieser gegenseitigen künstlerischen Befruchtung. Denn auch der Fotograf erweitert seine Bildsprache in Folge dieser Zusammenarbeit.
Das Buch zeigt durch den Dialog von Fotografie und Malerei, wie man Sachen anders darstellen oder verändern kann. Oder wie man Sachen anders sagen oder sehen kann (Dis-voir). Es entstand ein Ort der eigenen Träumerei der hier bildlich dargestellt wird.