Beschreibung
Seit mehr als zehn Jahren widmet sich Jean-François Lavère, Ingenieur im Ruhestand, der Aufgabe, ein Verzeichnis aufzunehmen und systematisch den Wahrheitsgehalt der tausenden von Angaben zu analysieren, die vom Bericht Maria Valtortas geliefert werden. Er legt hier zahlreiche Beispiele des erstaunlichen und oft wenig bekannten Wissens vor, das die italienische Mystikerin unter Beweis stellt: Die Geschichtlichkeit unzähliger Personen, Archäologie, Kunst und Technik, Sitten und Gebräuche, Fauna und Flora, und alles in einer kohärenten Chronologie. Valtortas Beschreibung des Geländes, der Strassen, der Wasserläufe und der Ortschaften stimmt mit der Geografie Palästinas perfekt überein, obwohl sie nie dort war. Lavère zeigt, dass Maria Valtorta oft genaue Angaben macht, die nur einigen Fachleuten bekannt sind, ja in gewissen Fällen im Moment der Niederschrift sogar völlig unbekannt waren, aber seither bestätigt wurden. So liefert er konkrete Grundlagen, um jedermann zu ermöglichen, sich über die Echtheit der Visionen Maria Valtortas eine Meinung zu bilden.
Auch auf die Stellung der Kirche zur Niederschrift Maria Valtortas geht Jean-François Lavère ein. Papst Pius XII. forderte am 26. Februar 1948 zur Veröffentlichung des Werkes auf, und überzeugende Vertreter der katholischen Kirche wie Pater Pio setzten sich für das Werk Der Gottmensch ein.