Beschreibung
Das Buch ist ein Beitrag zur Kulturgeschichte des Kalten Krieges. Es analysiert, wie politische Akteure der westlichen Integrationszone während der 1960er und 1970er Jahre Menschenrechtssprache als Argument und Teil von Rhetorik im Kontext der Ost-West-Auseinandersetzungen verwendet haben.
Autorenportrait
Thomas Werneke ist Mitarbeiter am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam.
Leseprobe
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Inhalt
Inhalt: Kulturgeschichte des Politischen im Kalten Krieg – Historische Semantik der Menschenrechte – Amerikanische Außenpolitik und der Vietnamkrieg – Mauerbau.